Nachdem ich vor vier Jahren den ersten Versuch startete Proust’s Monumentalwerk zu lesen ( ich scheiterte bereits am ersten Band), wage ich nun einen zweiten Versuch die Recherche im Alltag zu lesen. Ausgangspunkt 2008 war ein Überraschungsfund der drei Bände, als ich im Keller unseres Hauses nach etwas suchte.
Ich nahm es als Wink des Schicksals. Als berufstätige Mutter von drei Kindern im Alter von zehn, neun und sieben Jahren, war unser Alltag oft trubelig, bunt, chaotisch, lebendig und vor allem schnell.
Es sind sechs Jahre vergangen. Aus den Kindern sind Teenager geworden. Die Schnelligkeit ist dennoch geblieben.
Die Herausforderung wird sein, der Schnelligkeit, Langsamkeit hinzuzufügen, in der Hoffnung, dass das Lesen und das Leben in einen regen Dialog treten werden.
Vielen Dank liebePetra Gust – Kazakos für diese Empfehlung .
Die Suche beginnt erneut.
Ich freue mich über einen Kommentar