Anhand des schönen Bauernmädchens, dass im rötlichen Sonnenaufgang, den ersten erwachten Reisenden ihren Milchkaffee am Zugfenster serviert, entspinnt sich ein Gedankengang über wirkliche Kunst und Schönheit, nicht die, die sich aus eineml Querschnitt ergibt, sondern etwas völlig Neues hinzufügt.
„Gewöhnlich leben wir mit einem auf das Minimum reduzierten Teil unseres Wesens, die meisten unserer Fähigkeiten wachen gar nicht auf, weil sie sich in dem Bewußtsein zur Ruhe begeben, daß die Gewohnheit schon weiß, was sie zu tun hat, und ihrer nicht bedarf.
Ich freue mich über einen Kommentar