Lesen und Alltag

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Vielleicht wird das der letzte friedliche Sommer in Deutschland titelt eine überregionale Zeitung.  Es ist Sonntag morgen, durch rötliche Wolken scheint die fahle Märzsonne.

Trump lebt den feuchten Traum der Rechten. ( stand auch irgendwo)

Schlangen bevölkern das Kapitel des Buches das ich lese. Symbol der herannahenden Gefahr.

Im Traum lief ich mit einem Bündel Falschgeld durch Keller ausgebombter Häuser um eine Aufenthaltsgenehmigung zu erstehen.

Šehić:  “ Von der Una“  Als der Protagonist des Romans das letzte Mal von Schlangen träumte, gewann er im Wettbüro. Etwas Banditenhaftes würde ihnen ( den Schlangen) anhaften.

Später findet er eine Hornotter und schneidet ihr mit einem Klappmesser den Kopf ab.

Warum weiß er nicht. Es sei Krieg gewesen, die Schlange ein Zufallsopfer und er habe im Wettbüro des Lebens nur noch auf sich selbst gesetzt.

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12 Antworten zu „”.

  1. Avatar von Grinsekatz
    Grinsekatz

    Dein Folgebeitrag lässt sich weder liken noch kommentieren.
    Automattic mag keine US-Kritik 😉

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    1. Avatar von Xeniana
      Xeniana

      Ich hab schon drauf gewartet

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    2. Avatar von Xeniana
      Xeniana

      Welchen Beitrag meinst du genau?

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      1. Avatar von Grinsekatz
        Grinsekatz

        Amerika first & D. second – scheint aber wieder gelöscht zu sein.

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      2. Avatar von Xeniana
        Xeniana

        Ja genau. Dann war das Löschen das Ptoblem

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    3. Avatar von Xeniana
      Xeniana

      Ich glaube aber, dass es so ist: ich habe den Beitrag wieder rausgenommen. Vermutlich hast du via Email abonniert. Dann hast du den Beitrag trotzdem kannst aber nicht liken und nicht kommentieren.

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  2. Avatar von gerlintpetrazamonesh
    gerlintpetrazamonesh

    Kollateralschaden Hornotter. Man vergißt sie, die Opfer, die keiner meinte. Außer dem mit dem Messer, der gerade zufällig war, wo sie war. Was das Morden nicht entschudligt und nicht besser macht.
    Was aber den Mächtigen im Hintergrund so oder so reichlich egal ist.

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    1. Avatar von Xeniana
      Xeniana

      Ich fände gern Worte, aber ich habe keine dafür.

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      1. Avatar von gerlintpetrazamonesh
        gerlintpetrazamonesh

        Seit diesem habe ich noch zweimal versucht, einen Kommentar zu schreiben. Ging nicht, „Nonce – Überprüfung fehlgeschlagen“ oder so. Na! Als wenn ich nicht genug Nonsens schreiben würde!

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      2. Avatar von Xeniana
        Xeniana

        Du meinst Kommentieren ging nicht? Seit ich die Projektoren las und Jetzt “ Von der Una“ denke ich oft über das Töten nach. Und wie es sich damit lebt Leben ausgelöscht zu haben.
        Ich las in diesem Zusammenhang einen Artikel über Pierre Brice. Der Sagte: ja ich habe getötet, ich war 19 ich wollte überleben.

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      3. Avatar von gerlintpetrazamonesh
        gerlintpetrazamonesh

        Pierre Baron Louis le Brice? –
        Ja, ich sprach davon, dass ich keine Kommentare mehr auf Deiner Seite tätigen konnte. Die werden wohl von irgendeinem Seitenwächter getötet. Was jetzt nicht so schlimm ist, wie etwa einer Hornotter den Kopf abzuschneiden. Aber ärgerlich.

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  3. Avatar von Xeniana
    Xeniana

    Mein Fehler. Ich Vandalin habe Winntetous Darsteller falsch geschrieben..
    Das mit den Kommentaren hörte ich schon öfter. Das ist wirklich ärgerlich.
    Die Hornotter: Faruk Šehić: noch nie hat jemand so über den Krieg geschrieben wie er, schrieb die FAZ. Ein lyrischer Blick auf die Welt immer wieder durchbrochen durch die Fragmentarisierungen des Krieges .

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